Ab sofort erhältlich

Überall Brücken
und Stege

Mit ihrem schicksalshaft gewählten Leben und einer daraus gewachsenen Philosophie zeigt Elisabeth Amann auf, wie mit Mut und Selbsterkenntnis für sie selbst, aber auch für manche Mitmenschen in der sie umgebenden Umwelt neue Fenster und Türen geöffnet werden könnten.

Das Buch können Sie über den Morawa Verlag online bestellen.

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Werksübersicht

Die­ses biss­chen Glück …

Sta­tio­nen einer rast­lo­sen Kind­heit und Ju­gend, 1941-1955

Eli­sa­beth Amann er­in­nert sich. Dabei drif­tet sie nicht in die Post­kar­ten­land­schaf­ten des bäu­er­li­chen Le­bens ab. Sie ent­zau­bert sie und zeigt sie als das, was sie sind, der all­täg­li­che Kampf des Ein­zel­nen ums Über­le­ben in emo­tio­na­ler und auch wirt­schaft­li­cher Hin­sicht. Die­ses biss­chen Glück …“ ist ein rund­um ge­lun­ge­nes Er­in­ne­rungs­buch, das Ein – und Aus­bli­cke auf den All­tag der Men­schen der Nach­kriegs­zeit bie­tet. Und es ist ein Aben­teu­er. Aben­teu­er sind keine Sonn­tags­spa­zier­gän­ge. Aber genau das macht sie ja aus.

Frühere Hände

Der Roman „Frühere Hände“ erzählt in dichten, eindringlichen Worten vom Leben eines alkoholkranken Mannes und seiner Familie. In diesem Roman geht es um Sucht, Armut, Gewalt und Arbeitslosigkeit. Den Anlass dieses Buch zu schreiben, bildete die Frage: „An welchem Punkt entscheidet sich bei einem Menschen, ob er das Leben bewältigt oder nicht?“ Die Autorin setzt mit diesem Roman weder einen Racheakt, noch möchte sie verurteilen. Ihr Ziel ist die Sensibilisierung der Gesellschaft. Überdies verarbeitet Elisabeth Amann ihre Lebensgeschichte und macht zugleich auf sich und ihre Form der Lebensbewältigung aufmerksam.

Mandala

Die Bilder, die Elisabeth Amann im Kopf entstehen lässt sind ungewöhnlich, laden zum Meditieren, zum lange darüber Sinnieren ein.
Das Leben in der Natur, Erde, Steine, der Fluss haben eine große Bedeutung in ihrem Leben. Nicht die Familie, helfen ihr über die Hindernisse hinweg, sondern umgekehrt. Die Natur gibt ihr die Kraft, um die Unbill des Lebens zu ertragen – mit Würde und Anmut. Am Ende findet sie aber doch einen Menschen, der ihr zur Seite steht und sie begleitet. Gemeinsam versuchen sie, ihre Mitte zu finden, das Mandala zu vollenden.

Theaterstücke

2018 „Unerfüllte Sehnsucht“ oder „Der Traum von ewiger Jugend“ – aufgeführt von der Theatergruppe Spätlese beim Seniorentheaterfestival 2018 in Bürs2010„Hannalehs Rettung“ – ein Lehrstück – aufgeführt am 12. März 2010 in der Zentrumsschule Rankweil2007„Varenka, ein Russisches Wintermärchen“ aufgeführt an zahlreichen Schulen und am Spielboden Dornbirn2004„Janusz Korczak und seine Kinder“ zum Gedenkjahr an den jüdischen Waisenarzt2003„Der unbekannte Weg“ oder: „Vertrau deinen Träumen“2000„Martin, der Schuster“1999„Das Labyrinth“, ein Weihnachtsspiel1995„Schrei aus dem Regenwald“ aufgeführt im Stadtsaal Bludenz beim Theaterfestival1994„Simons Weihnacht“ ein Weihnachtsspiel nach dem Buch von Anneliese Lausser1994„Schrei aus dem Regenwald“, Regie Heiner Linder

Übersicht nach Jahr

2020In der Anthologie des hospiz verlag, Esslingen 2020 ist unter dem Sammelbegriff „Who cares?“ meine Geschichte „Absichern“ erschienen. … „Was die nächste Generation wissen muss, um im Sinn der Kranken, Alten oder Sterbenden zu handeln“. Vorsorgemappe der Stadt Feldkirch, www.feldkirch.at 2018Vier Beiträge in „Stadtgeschichten“, literatur:vorarlberg netzwerk in Kooperation mit Theater am Saumarkt, Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Gefördert von Land Vorarlberg und Feldkirch 8002011Appenzellerverlag „Wochenbettpsychose“ in der Anthologie „Wir kommen nackt ins Licht, wir haben keine Wahl“. Hrsg. Ina Praetorius, Rainer Stöckli2009„Dieses bisschen Glück…“ Verlag Böhlau 2009, in der Reihe: „Damit es nicht verloren geht …“ , Band 612006MENSCHENBILDER OE1 „Frühere Hände“2005„Windwurf im Vorarlberger Oberland“ im Heft der Rheticusgesellschaft2004MANDALA Auflage 1000 Stück, Hämmerle Druck, Hohenems. Mit Holzschnitten von Hugo Ender2003Texte für Danilo Ortiz Delgado, Kolumbien, zur Installation KYRIE ELEISON2003„TERRA“, limitierte Auflage 500 Stück, mit schwarz/weiß Fotografien von Leo Bereuter und Hugo Ender. Hrsg. Elmar Hagen. Dornbirn2002Broschüre über geistige Behinderung: „Ein Lied ging vorüber“. Werner Fischer malte 9 Bilder zu diesem Thema. Ausstellung in der Galerie A4 bei Markus Keel in Feldkirch.
1996-2005Zahlreiche Lesungen aus „Frühere Hände“ mit Diskussion über das Suchtproblem an weiterführender Schulen. „Frühere Hände“ Neuauflage im Eigenverlag.20001. und 2. Auflage „Frühere Hände“ Bibliothek der Provinz, Weitra1996„Ausgesiebt“ Anthologie des Autorenverbandes und als Theaterstück Aufgeführt: Feldkirch, Bregenz, Dornbirn, Rankweil1995„jedes wesen trinkt raum“ Lyrik, Noah-Verlag Oberegg, SG1993Stipendien Bludenzer Theatertage IG-Autoren, Stehgreiftheater unter Marcel Cremer1990„Mir wibar mitanand“ Anthologie, Felderarchiv1990Int. Bodenseetagung in Meersburg; Lesung „Barfuß zum Sirtaki“1987„Barfuß“.. gelesen im ORF Vorarlberg unter Dr. Haffner1987„Windwurf im Vorarlberger Oberland“ gelesen im ORF Dornbirn1985„Barfuß zum Sirtaki“ Pallottinerverlag, SG Auflage 70.0001984„Kurzgeschichten im „Lesebogen“ KÖLA, Vorarlberg1979-1984Literaturbeilage in den Bodenseeheften, Int. Bodenseeklub1977-1980Beiträge in den Vorarlberger Nachrichten