Was den Büchern die unverwechselbare Handschrift gibt, und sie – unabhängig vom Zeitgeist – nachvollziehbar macht, ist die Offenheit, wie menschliche Gefühle im Zwiespalt von Auflehnung und sich Ergeben zur Sprache gebracht werden.
Dabei erblickt man möglicherweise sich selbst im Spiegel.